Der Freistaat Sachsen baut im Osten Dresdens die Staatsstraße 177 zu einer leistungsfähigen Verbindung aus. Sie stellt den Großteil eine Querverbindung zwischen den Bundesautobahnen 4 und 17 östlich der sächsischen Landeshauptstadt dar und verbessert die Erreichbarkeit der östlichen Stadtteile Dresdens sowie der Umlandgemeinden im Osten der Stadt.
Die A 117 ist ihrer heutigen Form ist das wohl unglücklichste Stück Autobahn im deutschen Straßennetz. Mit dem Bau der Anschlussstelle Hubertus bekommt sie jedoch ein ganzes Stück Bedeutung zurück, die sie mit der Nordverlängerung der A 113 verloren hatte.
Als sich am 11. November 1989 der Grenzübergang Mackenrode provisorisch öffnete, wurde die F 243 in kurzer Zeit von einer Lawine an Zwei-Takt-Verkehr geflutet, dass es ganze 6 Stunden dauerte, die deutsch-deutsche Grenze zu passieren.
Der zweigleisige Ausbau der Weddeler Schleife beseitigt einen Engpass im Kernnetz des deutschen Eisenbahnnetzes und schafft die Voraussetzung für Angebotsausweitungen im ostniedersächsischen Schienenpersonenverkehr.
Der Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg führt im Auftrag des Bundes eine umfassende Modernisierung des Straßennetzes im Raum Cottbus durch. Kern dieser Maßnahme ist die Errichtung neuer Straßenzüge für die Bundesstraßen 97 und 168.
Die Neuordnung der Staatsstraßen 82 und 84 in der Ortslage Coswig sieht den Bau mehrerer neuer Straßenzüge vor. Einer davon ist die Wiederherstellung der Straße "Nach der Schiffsmühle".
In Vorbereitung auf den Deutschland-Takt sind Fahrzeitverkürzungen zwischen den sächsischen Großstädten Leipzig und Dresden notwendig. Zur Erreichung dieses Ziels soll die Streckenhöchstgeschwindigkeit der Bahnstrecke Leipzig-Dresden (DB-Strecke 6363) auf 200 km/h angehoben werden.
Das IBP ist derzeit mit der Erstellung eines neuen Internet-Auftritts beschäfftigt. Die Mitarbeiter tragen Ideen zusammen, welche umgehend umgesetzt werden. Stück für Stück entsteht so die neue Präsenz des Unternehmens im Internet.